Studierende des 2. Semesters unternahmen im Modul Grundlagen Produktgestaltung eine Exkursion zum Lern- und Forschungszentrum Odenwaldkreis des Kooperationspartners BSO in Michelstadt.
Thematischer Schwerpunkt war das Scannen dreidimensionaler Objekte, die Veränderung der Form im Datensatz und die Möglichkeiten verschiedener 3D-Drucktechniken und des Lasercuts. Zudem wurden unterschiedliche Visualisierungstechniken im virtuellen Raum ausprobiert.
Thorsten Wohlgemuth, Kevin Sommer und David Börner (selbst Student der BGBA) leiteten die Gruppen an. Für die Studierenden waren die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologie jedoch nur ein Aspekt. Ein besonderes Augenmerk lag auf den häufigsten Fehlerquellen, wenn bei den technischen Verfahren etwas schiefgeht. „3D-Druck ist für uns heute scheinbar eine Selbstverständlichkeit. Was aber alles geschehen kann, wenn eine neue Druckdatei eingerichtet wird und was Voraussetzung ist, damit ein Druckprojekt auch nachher greifbar dasteht, das ist vielen Studierenden nicht bewusst", sagt Prof. Krämer. Kevin Sommer pflichtet bei: „Frustrationstoleranz ist eine ganz wichtige Voraussetzung im Umgang mit diesen Technologien“.
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