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Das erfuhren die Studierenden des ersten Semesters im Studiengang Designmanagement.
Gemeinsam mit ihrer Dozentin Frau Marialejandra Rodriguez nahmen sie im Dezember 2018 am #HACKFRM! teil, das vom TechQuartier in Kooperation mit der HELABA in Frankfurt veranstaltet wurde. Spezialisten der unterschiedlichsten Disziplinen wurden in gemischten Teams gruppiert und sollten zu vier Problemen in zwei Tagen Lösungen entwickeln.
Die Problemstellungen waren:
Die Studentin Frederike Fröhlich beschreibt ihre Erfahrung wie folgt: „Zuerst setzten wir uns zusammen, um alle möglichen Ideen zu sammeln und notierten alles auf einem riesigen Whiteboard. Bereits nach zwei Stunden hatten wir sehr viele gute Ideen und auch schon eine grobe Richtung in die wir mit unserer Problemlösung gehen wollten. Am Nachmittag ließ die Konzentration nach. Die Anstrengung von sechs Stunden Brainstorming war zu spüren. Wichtig an diesem Punkt war es, sich davon nicht runter ziehen zu lassen. Eine Pause bewirkte da Wunder. Am nächsten Tag, nach vielen gelösten Problemen und Ideen, die weiterhin geformt wurden, ging der Hackathon dem Ende zu. Wir waren zufrieden mit dem, was wir geschafft hatten, aber ich war auch reichlich nervös, denn wir mussten unser Konzept der Jury in Präsentationsform vortragen. Nachdem alles geschafft war, fühlten wir uns sehr erleichtert und waren stolz, so etwas auf die Beine gestellt zu haben. Das Preisgeld für den ersten Platz war ein schöner Nebeneffekt, doch beim Hackathon dabei gewesen zu sein und diese Erfahrung gemacht zu haben, war etwas sehr Wertvolles für mich. Wenn man etwas gewagt und geschafft hat, fühlt man sich großartig.“